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12/05:
Die Stärke der Schwäche
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11/05:
Vive la difference
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10
/05:
Die Effizienzfalle

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09/05:
The deep smarts

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08/05:
Der gesunde Menschenverstand

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07/05:
Euphemismen

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06/05:
Die Ziel-Sisyphosiaden

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05/05:
Alles ändert sich und bleibt
doch gleich.

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04/05:
Die "Simpli-Feier"

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03/05:
Die Sicherheits-Risiko-Schaukel

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02/05:
Das VerantwortungsLos

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01/05:
Psychologie der Veränderung

--------------2004
12/04:
NachdenkensWerte
- Gelegentlich zur Besinnung kommen -
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11/04:
Das zweite thermodynamische Gesetz und das Abenteuer
„Management”

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10/04:
Macht hat, wer reden kann

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09/04:
Der ABER-Glaube
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08/04:
Human Resource Champions

 
 
 
 

News & Publikationen
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:: Dezember 2005

Die Stärke der Schwäche
Knowbodies aren`t perfect!

In Vorstellungsgesprächen werden Bewerber häufig nach ihren Stärken und Schwächen gefragt. Zugegeben, diese Fragen sind nicht gerade einfallsreich. Zudem werden sie in allen (guten und schlechten) Bewerbungsbüchern aufgeführt und „clevere“ Vorschläge zu ihrer Beantwortung angeboten. Der Grundtenor lautet: „Nur keine (wirkliche) Schwäche zeigen!“
Die wohl gängigste Empfehlung lautet: „Nenne eine (vermeintliche) Schwäche, die eigentlich eine Stärke ist!“ Konkret wird meist angeraten, Ungeduld als Schwäche zu nennen. In dynamischen Zeiten, so die Meinung der Ratschläger, ist Ungeduld zweifelsfrei eine Tugend.


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:: November 2005

Vive la difference
- Was die Wirtschaft von der Politik unterscheidet -

Nehmen wir einmal an (reine Hypothese), Sie wären verantwortlich für eine alles entscheidende Werbekampagne Ihres Unternehmens. Nehmen wir weiter an, dass Ihre Erfolgsaussichten brillant wären. Ihr Unternehmen erfreut sich eines besonders starken Kundenzuspruchs, der nicht zuletzt daher rührt, dass die Konkurrenz deutliche Defizite aufweist. Auch innerbetrieblich gelten Sie als Hoffnungsträger. Die potenziellen Widersacher im eigenen Unternehmen haben sich selbst verbraucht.

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:: Oktober 2005

Die Effizienzfalle
Oder die gelungene Landung auf dem falschen Flugplatz.

Die Wörter Effizienz und Effektivität gehören zum kompetenten Managementvokabular. Kein Meeting, kein Strategiepapier und keine Zielvereinbarung, die ohne diese Begriffe auskommen könnte, es sei denn, man wolle apriori nicht ernst genommen werden ...

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:: September 2005

The deep smarts
Die, die das Recht auf Arbeit haben

Logik und die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte zeigen, dass Vollbeschäftigung, wie immer man sie heutzutage auch definieren mag, Geschichte ist. Zugleich gehört damit auch der Sozial- und Wohlfahrtsstaat wie wir ihn kennen der Vergangenheit an. Der Umverteilungs- und Alimentierungsstaat ist am Ende. ...

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:: August 2005

Der gesunde Menschenverstand
... oder was davon noch übrig ist!

Einen wesentlichen Schritt der Evolution soll der Aufrechtgänger im Paläolithikum (ca. 50.000 v.Chr.) gemacht haben. Von da an durfte er sich homo sapiens nennen. Der „weise“, der „vernunftbegabte“ Mensch betrat die Erdenbühne ...

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:: Juli 2005

Euphemismen
oder die Macht der Wortlollies

Wörter lösen Gefühle aus. Eine Tatsache, die in der Alltagskommunikation weniger Beachtung findet. Und ich bin geneigt zu sagen: Gut so! Wörter, wie „Sättigungsbeilage“, „Stoffwechselstörung“ oder gar „beschissen“ verknüpfen sich tatsächlich mit weniger erfreulichen Gefühlen. Gleich wohl bringen sie unmissverständlich auf den Punkt, was ehrlicher Weise zu sagen ist. Diese Wörter dienen damit einer guten Kommunikation, deren Ziel es bekanntlich ist, Verständigung zwischen den beteiligten Gesprächspartner herzustellen ...

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:: Juni 2005

Die Ziel-Sisyphosiaden
Zielerreichung und andere Irrtümer

Nehmen wir einmal an, der Felsbrocken wäre am Gipfel des Berges liegen geblieben. Die Götter wären gnädig gewesen. Wie hätte in diesem Fall Sisyphos wohl reagiert? Er hätte sein Ziel erreicht. Er wäre von einem Dilemma und einer sinnlosen Arbeit befreit worden. Er hätte gewiss die „Beckerfaust“ geballt und „Arriva“ gerufen. Er wäre glücklich, vielleicht sogar dankbar gewesen. Wirklich? Und wenn ja, wie lange

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:: Mai 2005

Alles ändert sich und bleibt doch gleich
- Parkinsons Gesetze gelten noch -

Wer schon in der Schule im Latein- oder Philosophieunterricht gut aufgepasst, oder später Jostein Gaarders Buch „Sofies Welt“ gelesen hat, der weiß gewiss den Titel dieses Artikels recht zu deuten.

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:: April 2005

Die "Simpli-Feier"
Wer möchte es bestreiten: Die Welt ist komplex! Der Grad der Komplexität hat die Grenze der Überschaubarkeit und damit Beherrschbarkeit längst überschritten. Die Sehnsucht nach der Vorhersehbarkeit der Zukunft ist so alt wie die Menschheit. Und diese Sehnsucht wächst, je unwägbarer, je unberechenbarer und je unsicherer das Leben wird.
Kein Wunder also, dass das Wort „Simplify“ Konjunktur hat und die Vereinfachung unseres Lebens und unserer Arbeit (neudeutsch: business) zum Megatrend erklärt wird. Doch wie bei allen Heilslehren so ist auch hier Vorsicht geboten.



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:: März 2005

Die Sicherheits-Risiko-Schaukel
Paradox: Der Mensch strebt eindeutig nach Sicherheit, Berechenbarkeit und Geborgen-heit, ebenso stark aber ist sein Verlangen nach Abenteuer und Risiko.

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:: Februar 2005

Das VerantwortungsLos
- Geradestehen, nur so ist man groß! -
Wir hätten alle unser Los zutragen, so heißt es. Im Allgemeinen verstehen wir darunter die Aufforderung und zugleich Ermutigung, das Unabänderliche zu akzeptieren und sich den jeweiligen Notwendigkeiten zu fügen, so beschwerlich diese im Einzelfall auch sein mögen.
Doch die besten Einsichten scheinen als Ratgeber wenig zu taugen. Die meisten Menschen investieren nimmermüde Energie, um ihr Los loszuwerden.


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:: Januar 2005

Psychologie der Veränderung
- Was logisch richtig ist, kann psychologisch ganz falsch sein! -
Wir leben in einer „ungnädigen“ Zeit. Sie fordert einen neuen Menschentypus!
Veränderungsgeschwindigkeit und Veränderungsdruck benötigen den „flexiblen
Menschen“. Er ist vorbehaltlos offen für Neues, stellte alte Erfolgsrezepte immer
wieder in Frage, betrachtet Herausforderungen als Chance, passt sich veränderten
Rahmenbedingungen schnell an, antizipiert sie und entwickelt ständig
seine Employability. Soweit die Logik der Theorie!

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------------------------------------2004

:: Dezember 2004

NachdenkensWerte
- Gelegentlich zur Besinnung kommen -
Hand aufs Herz: Haben Sie die Muße, die Vorweihnachtszeit als Zeit der Besinnung und inneren Einkehr zu nutzen? Oder werden Sie auch von der Brandung, die der stramme Wind des Jahresendes treibt, niedergerissen und hinweggespült?

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:: November 2004

Das zweite thermodynamische Gesetz und
das Abenteuer
„Management“
Ich benutze das Wort „Entropie“ in einem erweiterten Sinn, während es sich technisch gesprochen um das zweite Gesetz der Thermodynamik handelt. 1 Vom Standpunkt der Unternehmensführung aus definiere ich den Begriff einfach so, dass alles die Tendenz besitzt, den Bach runterzugehen.

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:: Oktober 2004

Macht hat, wer reden kann
Die Führungskräfte der 500 größten deutschen Unternehmen halten im Jahr durchschnittlich 59 Reden. Sie sprechen anlässlich von Firmenfesten, Seminar- und Workshopveranstaltungen, Betriebsversammlungen, bei Kongressen, Kunden- und Investorentreffen. Dies sind 59 Chancen motivierende Botschaften zu senden und einen überzeugenden Eindruck zu hinterlassen. Die Reden von Führungskräften sind keine bloßen Konversationen mehr. Sie sind ein zentrales Instrument der PR-Arbeit nach innen und außen; sie sind Teil der Unternehmenskultur ...

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:: September 2004

Der ABER-Glaube
Wahrscheinlich gibt der Titel Anlass für vielerlei Spekulationen. Lassen Sie mich die Möglichkeiten der Interpretation gleich deutlich einschränken: Es handelt sich weder im engeren noch weiteren Sinne um Religion! Und dennoch will ich über Glauben, Glaubenssätze und ihre Wirkungsweisen schreiben. Der Inhalt der folgenden Seiten beschäftigt sich mit der Auswirkung des Wortes „ABER“ in der zwischenmenschlichen
Kommunikation im Allgemeinen und in Mitarbeiter- und Verkaufsgesprächen im Besonderen ...

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:: August 2004

Human Resources Champions
Produktivität kommt bekanntlich aus produktiven Köpfen. Mitarbeiter, ihre Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft sind das Alpha und Omega unternehmerischen Erfolges. Die Menschen sind der Wettbewerbsvorteil mit höchstem Immunschutz: Nur schwer kopier- und subsituierbar! Wer dieser Erkenntnis folgt, trachtet danach, sein Unternehmen zum „Human Resources Champion“ zu machen ...

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